Lustige Witze / Zitate / Seite 26
Witz vom 11.07.2005
Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück. (Laotse, chin. Philosoph, 4-3 Jhd. v.Chr.)
Witz vom 11.07.2005
Probleme sind Gelegenheiten zu zeigen, was man kann. (Duke Ellington, am. Jazz-Musiker, 1899-1974)
Witz vom 11.07.2005
Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung. (Wilhelm Busch, dt. Zeichner, 1832-1908)
Witz vom 11.07.2005
Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt. (Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-1900)
Witz vom 11.07.2005
Auf zweierlei sollte man sich nie verlassen: Wenn man Böses tut, daß es verborgen bleibt: wenn man Gutes tut, daß es bemerkt wird. (Ludwig Fulda, dt. Bühnenautor, 1862-1939)
Witz vom 11.07.2005
Ich arbeite nach dem Prinzip, daß man niemals etwas selbst tun soll, was ein anderer für einen erledigen kann. (David Rockefeller, am. Bankier, 1839-1937)
Witz vom 11.07.2005
Gedanken springen wie Flöhe von einem zum anderen, aber sie beißen nicht jeden. (George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, 1856-1950)
Witz vom 11.07.2005
Wer sich nur seiner Vorfahren rühmt, bekennt damit, daß er einer Familie angehört, die tot mehr wert ist als lebendig. (Neill Lawson, am. Jurist, 1820-1890)
Witz vom 11.07.2005
Wenn alle Leute nur dann redeten, wenn sie etwas zu sagen haben, würden die Menschen sehr bald den Gebrauch der Sprache verlieren. (William Somerset Maugham, engl. Schriftst., 1874-1965)
Witz vom 11.07.2005
Das Paradies pflegt sich erst dann als Paradies zu erkennen zu geben, wenn wir daraus vertrieben wurden. (Hermann Hesse, dt. Schriftsteller, 1877-1962)
Witz vom 11.07.2005
Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit. (Marie von Ebner-Eschenbach, öst. Schriftst.,1830-1916)
Witz vom 11.07.2005
Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinen Reichtümern hinzu sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen. (Epikur von Samos, gr. Philosoph, 341-271 v.Chr.)